In der Abteilung Exposition des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist ab sofort folgende Stelle zu besetzen:
Kennziffer 3471 | Besoldungsgruppe A14 BBesO | Dienstort Berlin | Unbefristet | Bewerbungsfrist 16.12.2024 | Hier bewerben |
Die Verbeamtung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen und der vollständigen Erfüllung des Qualifikationsprofils im Eingangsamt (A13 BBesO). Die Stelle kann alternativ auch mit Tarifbeschäftigten (TVöD) besetzt werden.
Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland.
In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen.
Die Tätigkeit findet in der Fachgruppe „Chemikalienexposition und Transport gefährlicher Güter“ statt. Weitere Informationen zum Aufgabengebiet der Fachgruppe finden Sie hier auf unserer Homepage.
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 16.12.2024 über unser Online-System.
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an:
bewerbung@bfr.bund.de.
(Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese
E-Mail-Adresse)
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Frau Dr. Heiland T +49 30 18412- 23100
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
bfr.bund.de/de//karriere
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleich
stellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Das Institut wurde im November 2002 errichtet, um den gesundheitlichen Verbraucherschutz zu stärken.
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