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Prognosen zufolge werden bald mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung am und vom Meer leben.
Zunehmende Urbanisierung, schonungsloser Umgang mit den natürlichen Ressourcen und der globale Klimawandel haben dramatische Auswirkungen auf die Küstenökosysteme. Sie sind besonders gravierend in Gegenden mit schnell voranschreitender ökonomischer Entwicklung und starkem Bevölkerungswachstum, wie in vielen Ländern der Tropen. Tropische Küstenökosysteme, wie Mangroven, Korallenriffe oder Seegraswiesen, zählen jedoch zu den produktivsten Lebensräumen unserer Erde und sind wirtschaftlich wie ökologisch von großer Bedeutung.
Das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie hat zum Ziel, eine wissenschaftliche Grundlage für den Schutz und die nachhaltige Nutzung tropischer Küstenökosysteme zu schaffen. Es legt den Schwerpunkt auf drei Aufgabenbereiche:
Forschung: In enger Kooperation mit Partnern in den Tropen führt das ZMT interdisziplinäre Projekte durch zu Struktur und Funktion tropischer Küstenökosysteme sowie zu ihrer Reaktion auf menschliche Eingriffe und natürliche Veränderungen.
Ausbildung: Das ZMT bildet Studierende und junge Wissenschaftler aus aller Welt auf dem Gebiet der marinen Tropenökologie aus. In den Ländern der Tropen unterstützt es den Aufbau von Kompetenz in diesem Bereich.
Beratung: Zusätzlich ist das ZMT nationale und internationale Anlaufstelle für Forschungs-, Ausbildungs- und Regierungseinrichtungen zum Austausch von fachspezifischen Informationen.
Daten, Fakten