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Forschungs- und Technologietransfer zu software-intensiven Systemen und Services

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Über den Arbeitgeber

fortiss ist als An-Institut an der Technischen Universität München, eine universitätsnahe aber rechtlich unabhängige, nichtkommerzielle Forschungseinrichtung in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH.

Gesellschafter des fortiss sind zu gleichen Teilen die Technische Universität München (K.d.ö.R.), LfA Förderbank Bayern, Fraunhofer Gesellschaft.

Auftrag
Am fortiss werden Forschungs- und Technologietransfer zu software-intensiven Systemen und Services möglichst weitsichtig vorbereitet, um dadurch weitere Innovationsimpulse, insbesondere in Bayern, auszulösen.

Das fortiss dient dabei als Brücke zwischen der universitären Grundlagenforschung und deren Umsetzung in die industriellen Praxis und schließt damit eine oft beklagte Lücke.

"Mit dem neuen Institut stellen wir der bayerischen Wirtschaft einen leistungsfähigen Kooperati-onspartner zur Seite, der das Software-Knowhow der TU München aufbereitet und den Unter-nehmen verfügbar macht." - Martin Zeil, Bayerischer Wirtschaftsminister (22.12.2008)

Insbesondere stellt sich das fortiss den folgenden Aufgabenstellungen:

  • Aufbereitung von Ergebnissen der Grundlagenforschung zur Umsetzung in der industriellen Praxis.
  • Vernetzung der Arbeiten im Inland an führende internationale Forschungszentren.
  • Aufgreifen und Aufbereiten von Problemstellungen aus der Praxis, so dass sie von der akademischen Grundlagenforschung aufgenommen werden können.
  • Konzeption, Moderation und Durchführung von Referenzprojekten mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis.
  • Betreuung, Beratung und punktuelle Schulung in Systems-, IT-Service- und Software Engineering, Bereitstellung und Transfer von Engineering Know-how für kleine und mittelständische Unternehmen.
  • Entwicklung und Bereitstellung fortgeschrittener Methoden und Vorgehensweisen für die Entwicklung softwareintensiver Systeme und Services, für eine ganzheitliche und durchgängige Produktentwicklung (PLM) - von der kundenorientierten Produktdefinition bis zur (Weiter-) Entwicklung.
  • Aufbau einer Erfahrungsdatenbank von Daten aus Softwareentwicklungsprojekten zur besseren Erfassung quantitativer Aspekte der Softwareentwicklung.
  • Erarbeitung von Szenarien für den zukünftigen Einsatz von Software und den sich daraus ergebenden Anforderungen an das Software- und Service-Engineering sowie Anstößen für innovative Produkte und Prozesse.
  • Unterstützung der Überführung von Prototypen der Forschung in Vorprodukte zur wirtschaftlichen Nutzung insbesondere im Zusammenhang mit Firmengründungen.
  • Erhöhung der Sichtbarkeit des Themas Softwaretechnik, Verbesserung des Bewusstseins um das Thema Softwaretechnik, Erhöhung der Kompetenz zum Thema Softwaretechnik.

Finanzierung
Der Aufbau des fortiss wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.

Standort

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