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Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns

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Über den Arbeitgeber

GLOBALER VORREITER UND REGIONALER PARTNER

Das 2008 gegründete Max-Planck-Institut (MPI) für Biologie des Alterns ist europaweit eine der ersten Forschungseinrichtungen, die sich auf den Alterungsprozess konzentriert, und nimmt eine Spitzenposition im Bereich der biomedizinischen Grundlagenforschung ein.

Mit drei international renommierten Top-Forschern als Direktoren, hat das Institut hervorragende Voraussetzungen dafür, weltweit führend in der Alternsforschung zu werden. Wir pflegen zudem starke regionale, nationale und internationale Partnerschaften, die es uns ermöglichen, die Leistung und den Innovationsgrad unseres Instituts weiter zu erhöhen.

Grundlegende Erkenntnisse gewinnen

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut (MPI) für Biologie des Alterns widmen ihre Arbeit dem Entschlüsseln eines faszinierenden Rätsels: Warum altern Organismen überhaupt? Wie können wir unser Altern und unsere Lebensspanne beeinflussen? Und wie erreichen wir, dass unsere Körper beim Älterwerden fit und gesund bleiben?

Gefördert von der Max-Planck-Gesellschaft als eines von über 80 unabhängigen, gemeinnützingen Instituten, ist es das übergeordnete Ziel unseres MPI, den natürlichen Alterungsprozess zu verstehen und herauszufinden, wie man hier eingreifen und altersassoziierte Erkrankungen mildern oder gar verhindern kann.

Eine kurze Geschichte des Instituts...

  • Der tatsächliche "Geburtstag" unseres MPI ist der 28. Juni 2007, an dem die Max-Planck-Gesellschaft entschieden hat, dass das neue Institut für Biologie des Alterns in Köln etabliert und ein Motor für das entstehende Life Science Cluster in Nordrhein-Westfalen werden soll.
  • Drei international führende Wissenschaftler der Alternsforschung konnten als die ersten Direktoren gewonnen werden: Linda Partridge, Adam Antebiund Nils-Göran Larsson.
  • Ein Architekturwettbewerb brachte das ideale Design für unser künftiges Gebäude hervor. Die Verwaltung ist am 18. März 2013 in die neuen Räumlichkeiten eingezogen. In Kürze werden auch die wissenschaftlichen Abteilungen ihre neuen, hochmodernen Labore beziehen können.
  • In der finalen Ausbauphase werden am Institut etwa 350 Personen arbeiten (Wissenschaftler, Mitarbeiter in Verwaltung und Technik), in vier Abteilungen und bis zu zehn Forschungsgruppen.

...und des neuen Gebäudes

  • Entworfen hat das Gebäude der Gewinner des Wettbewerbs, das Stuttgarter Architekturbüro Hammes-Krause.
  • Die einzigartige dreieckige Form des Innenhofes und der transparente Charakter des Gebäudes sollen die verschiedenen Labore miteinander verbinden und Forschung in einem gemeinsamen, die Zusammenarbeit fördernden Umfeld ermöglichen.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal des Gebäudes ist der Gebrauch öffentlichen Raums, um Besucher willkommen zu heißen und den offenen Dialog über und Austausch von Ideen zu fördern - sei es innerhalb der "Scientific Community" oder mit der Öffentlichkeit: Das Institut wird unter seinem Dach einen Hörsaal, sieben Seminarräume, eine Cafeteria, eine Lounge und ein offenes Foyer für öffentliche Veranstaltungen nutzen können.

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