Durch den Übergang vom konventionellen Energienetz zum Smart Grid steigt die Anzahl der heterogenen Akteure, Technologien und Geschäftsmodelle, was die Beteiligung am Energienetz erhöht und noch komplexer wird. Die Sicherstellung der Interoperabilität ist ein wichtiger Aspekt, um eine erfolgreiche Integration im System-of-Systems zu gewährleisten
Diese Stelle befasst sich mit der Interoperabilitätsforschung im Energiebereich, um zukünftige Integrationen von Energiesysteme in das System-of-Systems zu fördern. Sie wenden die Anwendungsfallmethodik nach IEC 62559 sowie des Smart Grid Architecture Model (SGAM)-Frameworks an und entwickeln diese im Team weiter. Neben der Forschung an semantischer Interoperabilität werden sie Interoperabilitätstests im Sinne von Connectathons, insbesondere im Kontext von Data Spaces und Digital Twins vorbereiten, promoten und mit unseren Projektpartnern durchführen. Sie arbeiten eng mit unseren nationalen und internationalen Partnern aus Industrie, Wissenschaft und Forschung zusammen, um Synergien zu nutzen und innovative Lösungen im Energiekontext zu entwickeln.
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Dr. Oliver Werth
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