Am 1. Oktober 2009 wurde das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe gegründet. Im KIT vereinen sich die Missionen der beiden Vorläufer-Institutionen: einer Universität in Landeshoheit mit Aufgaben in Lehre und Forschung und einer Großforschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft mit programmorientierter Vorsorgeforschung im Auftrag des Staates. Innerhalb dieser Missionen positioniert sich das KIT entlang der drei strategischen Handlungsfelder Forschung, Lehre und Innovation.
Forschung, Lehre, Innovation – die drei Säulen der KIT-Kompetenz
Forschung
Das KIT zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen im Technologiebereich. Als Teil der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands, leistet die Institution einen wesentlichen Beitrag zur nationalen und internationalen Spitzenforschung.
Lehre
KIT steht aufgrund seiner deutschlandweit einzigartigen Kombination der Stärken aus Forschungszentrum und Universität für eine forschungs- und studierendenorientierte Lehr- und Lernkultur und stellt so optimale, forschungsnahe Studienbedingungen für seine Studierenden sicher.
Innovation
Forschungsergebnisse sollen nicht nur einen theoretischen Nutzen erfüllen, sondern auch Eingang in die Praxis finden. Das KIT-Innovationsmanagement sorgt für den direkten Transfer von neuen Erkenntnissen, innovativen Ideen oder Know-how in Wirtschaft und Gesellschaft.