Seit ihrer Gründung im Jahr 1877 trägt die TU Darmstadt mit herausragender Forschung und Lehre zur Lösung drängender Zukunftsfragen bei. Die TU Darmstadt konzentriert sich auf ausgewählte Problemfelder, die im Forschungsprofil der Universität abgebildet sind: Thermofluiddynamik und Verbrennungstechnologie, moderne Materialien und Werksstoffe, Teilchenstrahlen und Materie, integrierte Produktions- und Produkttechnologie sowie das Future Internet. Technik steht an der TU Darmstadt im Fokus aller Disziplinen. Naturwissenschaften sowie Sozial- und Geisteswissenschaften arbeiten dabei mit den Ingenieurwissenschaften eng zusammen. Unsere Studierenden lernen im Studium von Anfang an, neueste Forschungsergebnisse mit praktischer Anwendung zusammenzuführen. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leisten wegweisende Grundlagenforschung. Sie setzen ihre Erkenntnisse kreativ in technologische Lösungen um. Sie schaffen Technik, die sich intelligent in komplexe Anwendungszusammenhänge einfügt. Die TU Darmstadt hat eine Tradition als weltoffene und internationale Universität. Sie zählt zu den Universitäten mit den höchsten Anteilen an ausländischen Studierenden und hat sich mit ihrer ambitionierten Internationalisierungsstrategie zum Ziel gesetzt, die internationale und interkulturelle Qualifikation der Studierenden zu erhöhen, noch attraktiver zu werden für internationale Master-Studierende und mehr ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gewinnen. In den renommierten Rankings der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Centrums für Hochschulentwicklung sowie in einschlägigen Umfragen bei Personalvorständen bedeutender Unternehmen beweist die TU Darmstadt immer wieder ihre Spitzenstellung in Forschung, Studienqualität und Qualifizierung für beste Karriere-Chancen und Positionen.
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt mit etwa 150.000 Einwohnern wird ihrem Titel und Anspruch absolut gerecht: Die Technische Universität Darmstadt und rund 30 weitere international ausgerichtete Top-Organisationen wie das Europäische Weltraumkontrollzentrum ESOC, das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, drei Fraunhofer-Institute sowie forschungsstarke Unternehmen, darunter Merck, die Deutsche Telekom und die Software AG , machen die Stadt zu einem starken Impulsgeber in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar. Die Stadt ist stolz auf ihr Jugendstil-Ensemble Mathildenhöhe, aber auch auf das Drei-Sparten-Staatstheater sowie eine vielfältige, besonders studentisch geprägte Kulturszene.